In Massenüberwachung, Haftlagern für Uigur_innen oder die Einflussnahme auf Hong Kong zeigt sich die fatale Menschenrechtsbilanz der Volksrepublik China. Doch auch außerhalb seiner Grenzen verletzt China seine menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten, etwa wenn es als Großinvestor in Pakistan agiert. Betroffen davon sind insbesondere ethnische Minderheiten wie jene der Belutsch_innen.
Die Amnesty-Hochschulgruppe-Leipzig lädt deshalb zu einem Webinar, um gemeinsam mit dem belutschischen Menschenrechtsaktivisten Jawad Muhammad sowie Sigrid Krieg von der Pakistan-Koordinationsgruppe von Amnesty International die menschenrechtlichen Auswirkungen von Chinas Rolle als ausländischer Investor zu diskutieren. Die Veranstaltung wird über die Amnesty-Videoplattform AmnestyMeeting stattfinden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung HIER.